Die Massagen

Folgende Massagen werden angeboten:


KLASSISCHE-MASSAGE

Die Klassische-Massage ist eine von Hand ausgeführte Therapie zur körperlichen und psychischen Entspannung. Sie ist ein bewährtes Mittel, um die Gesundheit zu erhalten und zu fördern. Die Klassische-Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreize. Die Massage verbessert die Durchblutung und entspannt die Muskulatur. Vor allem bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, bei Nacken und Rückenschmerzen, Verspannungen und Verhärtungen, sowie für das allgemeine Wohlbefinden wird die klassische Massage eingesetzt.
 


FUSSREFLEXZONEN-MASSAGE

Die Fussreflexzonen-Massage nützt die Tatsache, dass sich der ganze Körper in den Reflexzonen des Fusses widerspiegelt. Die auf Druck empfindlichen Stellen werden massiert und damit die entsprechenden Bereiche im Körper angeregt. Durch diese Stimulation werden Reaktionen in den entsprechenden Körpersystemen hervorgerufen, die Entspannung oder Anregung zur Folge haben.
 


SCHRÖPFEN

Das Schröpfen wird mittels Schröpfkopfgläsern durchgeführt, in denen ein Unterdruck erzeugt wird, nachdem sie auf die Haut aufgesetzt worden sind. Das Schröpfen bewirkt die Aktivierung von Reflexzonen an den verschiedenen Hautgebieten, welche in enger Beziehung zu den inneren Organen stehen und auf diese einwirken. Durch die äusseren Reize der Schröpfglocken wird das Bindegewebe verstärkt durchblutet und die Organtätigkeit der korrespondierenden Organe stimuliert.
Die Behandlung richtet sich nach Ihren Bedürfnissen und dauert 60 Minuten. Auf Wunsch werden auch kürzere oder längere Behandlungen angeboten
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SPORTMASSAGE

Unter dem Begriff Sportmassage versteht man die Anwendung der Massage im Rahmen des Trainingsprogrammes sowie vor, während und nach dem Wettkampf.?Die Sportmassage bedient sich in erster Linie der Handgriffe der klasssichen Massage und ist individuell auf die Sportart, den Sportler und die Zielsetzungen im Sport zugeschnitten. Das Ziel der Sportmassage sollte, neben dem Erkennen und Beseitigen von leistungsmindernden Zuständen, eine günstige Beeinflussung der Körperfunktion des Sportlers sein.
 


HOTSTONE-MASSAGE

Die Hot-Stone-Massage - eine wohltuende Synthese aus Energiebehandlung, Massage und warmen Lavasteinen. Auf 60 Grad erwärmte Steine gleiten über den eingeölten Körper und lösen selbst hartnäckige Verspannungen auf. Zusätzlich werden auf die einzelnen Energiezentren erwärmte Steine gelegt und damit Chakren und Meridiane ausgeglichen und sanft aktiviert.
 


TRIGGERPUNKT-THERAPIE

Die Triggerpunkttherapie beschäftigt sich mit der Behandlung von Schmerzen, die aus der Muskulatur kommen, den sogenannten myofaszialen Schmerzsyndromen, die chronische Beschwerden verursachen können.
Die lokalen Schmerzpunkte, die sogenannten myofaszialen Triggerpunkte, sind in einem Hartspannstrang der Skelettmuskulatur meist leicht zu tasten.
Durch eine geeignete Therapie lässt sich diese Pathologie auch nach langer Zeit beseitigen
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PASSIVE DEHNUNGEN

Gerade nach Unfällen und Verletzungen bleibt der Bewegungsradius oft eingeschränkt, die Muskeln lassen nicht mehr den gesamten Bewegungsspielraum zu. Die Folge davon sind Haltungsfehler durch Schonhaltungen, welche wiederum zu Schmerzen und Fehlstellungen an einem anderen Ort im Skelett und Muskelapparat führen. Passive Dehnungen ermöglichen es (in Verbindung mit lockernden Massagen), das „Schmerz-Gedächtnis“ eines Muskels zu löschen und so die natürlichen Bewegungen des Muskels wieder zu zu lassen. Passive Dehnungen kommen im Rahmen einer klassischen Massage, einer Triggerpunkt-Massage oder einer Schröpfkopf-Massage zur Anwendung.
 


KOPFSCHMERZ- MIGRÄNE- THERAPIE

Die Kopfschmerz-Migräne-Therapie basiert auf den Grundlagen der Akupunkturlehre. Durch eine sanfte Massage einiger Akupunkturpunkte und Meridiane (Energiebahnen) im Kopf-, Nacken- und Brustbereich soll das Blut und die Energie wieder zum Fliessen gebracht werden.?Die Therapie kann sowohl bei akuten Schmerzen wie auch prophylaktisch angewendet werden. Diese Therapieform kommt meist in Kombination mit einer Klassischen Massage (Ganz-/Teilkörper) zur Anwendung.
 


WIRBELSÄULENAUSGLEICH (BRUESS | DORN)

BREUSS METHODE

Durch ausgesprochen sensitive Ausstreichgriffe rechts und links entlang der Wirbelsäule, in Verbindung mit Johanniskrautöl und Seidenpapier, lösen sich Blockaden, die durch Fehlstellungen von Wirbelkörpern entstehen.
Sie wirkt ausserdem bei Migräne, Schlaflosigkeit und Verdauungsbeschwerden und versorgt den Körper mit positiver Energie.


DORN METHODE

Mit der Dorn-Methode werden auf sanfte und schmerzfreie Art verschobenbe Wirbel und Gelenke wieder an ihren Platz zurückgebracht. Die Therapie geschieht ohne jegliche Verwendung von Schmerzmitteln.
Sie wird bei Beschwerden der Wirbelsäule, Bandscheibenvorfällen, Kopfschmerzen, Hüftschmerzen, Knieschmerzen, Schultern- und Nackenschmerzen angewandt.
Jede Blockade an einem Wirbel bringt auch Organische und Seelische Beschwerden mit sich. Deshalb ist es sehr wichtig, den Engergiefluss wieder herzustellen.

 


MANUELLE LYMPHDRAINAGE

Die manuelle Lymphdrainage (ML od. MLD) ist eine Form der physikalischen Therapien und Bestandteil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE) zur Behandlung von Lymphödemen. Ihre Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Die ML ist die geeignete Therapie zur Behandlung lymphostatischer Ödeme. Darunter fallen angeborene (primäre) sowie sekundäre Lymphödeme. Die klassische Indikation ist das sekundäre Lymphödem des Armes nach Brustkrebsoperationen, bei welchen Lymphknoten entfernt werden mussten.

Weitere Wirkungen neben der entödematisierenden sind die sympathikolytische (Patienten werden ruhig, Anregung des Magen-Darm-Traktes), die schmerzlindernde (Mechanismus der Gate-Control-Theory) und die tonussenkende Wirkung auf die Skelettmuskulatur. Außerdem kann der Therapeut eiweißreiche Ödemflüssigkeit durch das oberflächliche Lymphgefäßsystem, das den Körper wie ein Netz überzieht, über die sogenannten Wasserscheiden von einem gestauten Körperareal in ein gesundes Areal verschieben. Die manuelle Lymphdrainage bewirkt dabei keine Mehrdurchblutung wie in der klassischen Massage.

Weitere Indikationen sind sämtliche orthopädischen und traumatologischen Erkrankungen, die mit einer Schwellung einhergehen (z. B. Verrenkungen, Zerrungen, Verstauchungen, Muskelfaserrisse). Auch bei Verbrennungen, Schleudertrauma, Morbus Sudeck, Migräne und ähnlichen Krankheitsbildern wird die Manuelle Lymphdrainage angewendet.

Bei ausgeprägten lymphatischen Erkrankungen (Stauungen) wird diese Therapie mit Kompressionsverbänden aus Kompressionsbinden oder mit nach Maß gefertigten Kompressionsstrümpfen ergänzt. Zusammen mit diesen Maßnahmen sowie Hautpflege und spezieller Bewegungstherapie wird die Manuelle Lymphdrainage unter dem Begriff Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) zusammengefasst.